Fertigung: OEE-Transparenz ohne teures MES
Schichtführer erfassten Ereignisse auf Papier, später landeten sie in fragilen Excel-Makros. SPS-Daten blieben ungenutzt, weil Schnittstellen fehlten und die IT ausgelastet war. Ohne verlässliche Kennzahlen eskalierte jede Verbesserungsidee zur Grundsatzdiskussion. Das Team brauchte eine Lösung, die Operatoren hilft und Daten in Echtzeit zusammenführt, ohne Produktionsabläufe zu stören.
Fertigung: OEE-Transparenz ohne teures MES
Mit Standardkonnektoren wie MQTT und OPC UA flossen Maschinensignale in ein zentrales Datenmodell. Eine schlanke App erlaubte Ursachenklassifizierung direkt am Gemba, inklusive Fotos und Kommentaren. Andon-Boards zeigten Engpässe live an. Die Einführung erfolgte linienweise, begleitet von kurzen Lernhappen in der Pause, was Akzeptanz und Genauigkeit stark erhöhte.
Fertigung: OEE-Transparenz ohne teures MES
Nach wenigen Wochen lagen belastbare Pareto-Auswertungen vor. Teams planten Wartungen gezielter, und Rüstzeiten sanken dank klarer Vorbereitung. Besonders gelobt wurde die unmittelbare Sichtbarkeit kleiner Verbesserungen. Hast du ähnliche Erfahrungen mit OEE und Low-Code gemacht? Teile deine Tipps und abonniere, um weitere Produktions-Case-Studies zu erhalten.
Fertigung: OEE-Transparenz ohne teures MES
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.